"Tape is the new paint!" für Sozialpädagogische Assistenten
Tape-Art-Projekt als urbane Kunstform für Kinder & Jugendliche
Die Berufsfachschüler der sozialpädagogischen Assistenz im 2. Ausbildungshalbjahr setzten sich im Modul 5b „Gestalterische Bildungsanregungen" mit dem Kreativitätsbegriff in Bezug auf die
Handlungsfelder Schulkindbetreuung und Jugendgruppe auseinander.
Nach theoretischer Erörterung des Kreativitätsbegriffes - auch im pädagogischen Kontext -, wagten sich die Abendschüler/-innen der Klasse B7QT2 an ein eigenes Kreativprojekt zur Tape-Art heran.
Handlungsfelder Schulkindbetreuung und Jugendgruppe auseinander.
Nach theoretischer Erörterung des Kreativitätsbegriffes - auch im pädagogischen Kontext -, wagten sich die Abendschüler/-innen der Klasse B7QT2 an ein eigenes Kreativprojekt zur Tape-Art heran.
Tape-Art („Klebebandkunst") gilt bereits ab 1960 - neben der Graffiti-Kunst - als eine Alternative für Spraydosen im Bereich der urbanen Kunst.
Gemäß dem Motto „Probieren statt Studieren" erlebten die Schüler/-innen selber intensiv die Phasen des Kreativitätsprozesses und schufen großformatige Werke, die sich sehen lassen können.
Abschließend wurde die eigene Praxis zur Tape-Art als mögliche gestalterische Ausdrucksform für Kinder oder Jugendliche reflektiert.
Ausgestellt sind die 11 Exponate der Schüler/-innen bis zu den Osterferien an der Präsentationswand neben dem Lehrerzimmer in der 1. Etage
Weitere Exponate finden sie hier: Bildergalerie laut Ausstellung
Text und Fotos: J. Gräf
BBS 3 OL - 17.02.2019