Informationen für die aktuellen Schülerinnen und Schüler
Durch die Wahl der Abiturprüfungsfächer am Ende dieser Phase setzen die Schülerinnen und Schüler ihre unterrichtlichen Schwerpunkte.
In der Qualifikationsphase wird der Unterricht in halbjährlichen Abschnitten erteilt. Es wird teilweise im Klassenverband, ansonsten im Kurssystem unterrichtet. In dieser Phase wird eine Projektarbeit angefertigt um wissenschaftspropädeutisches Arbeiten zu erlernen.
Sämtliche Unterrichtsfächer werden eingeteilt in
Profilfächer (Gesundheit-Pflege, Ökotrophologie, Pädagogik-Psychologie, Betriebs- und Volkswirtschaft und Informationsverarbeitung)
Kernfächer (Mathematik, Deutsch, Englisch)
Ergänzungsfächer (Biologie, Religion, Werte und Normen, Geschichte, Politik, Sport, Praxis) und
Wahlfächer (je nach Angebot der Schule).
Neben der ersten Fremdsprache Englisch steht als zweite Fremdsprache Spanisch (Neubeginn) zur Auswahl.
Am Ende der Einführungsphase erfolgt die Versetzung in die Qualifikationsphase.
Die Bedingungen der Versetzung lauten wie folgt:
Eine Schülerin oder ein Schüler ist am Ende der Klasse 11 zu versetzen, wenn die Leistungen
- in allen unterrichteten Lernbereichen mindestens mit der Note "ausreichend" [1]
- in nicht mehr als zwei Fächern mit der Note "mangelhaft",
- in keinem Fach mit der Note "ungenügend",
- in dem ersten Prüfungsfach (Gesundheit-Pflege, Pädagogik-Psychologie,
Ernährung) nicht mit der Note "mangelhaft" und
- in nicht mehr als einem der zweiten und dritten Prüfungsfächer (Mathematik,
Deutsch, Englisch und Biologie) mit der Note "mangelhaft" bewertet worden sind.
[1]Die Note für die Leistung in einem Lernbereich wird wie folgt gewichtet: Die Kernfächer werden gleichgewichtet, die Ergänzungsfächer und Profilfächer werden nach Stundenzahl gewichtet.
Struktur des Beruflichen Gymnasiums
Die Einführungsphase (Klasse 11) wird zum größten Teil im Klassenverband unterrichtet. In dieser Phase wird ein profilorientiertes Praktikum von zwei Wochen durchgeführt.Durch die Wahl der Abiturprüfungsfächer am Ende dieser Phase setzen die Schülerinnen und Schüler ihre unterrichtlichen Schwerpunkte.
In der Qualifikationsphase wird der Unterricht in halbjährlichen Abschnitten erteilt. Es wird teilweise im Klassenverband, ansonsten im Kurssystem unterrichtet. In dieser Phase wird eine Projektarbeit angefertigt um wissenschaftspropädeutisches Arbeiten zu erlernen.
Sämtliche Unterrichtsfächer werden eingeteilt in
Profilfächer (Gesundheit-Pflege, Ökotrophologie, Pädagogik-Psychologie, Betriebs- und Volkswirtschaft und Informationsverarbeitung)
Kernfächer (Mathematik, Deutsch, Englisch)
Ergänzungsfächer (Biologie, Religion, Werte und Normen, Geschichte, Politik, Sport, Praxis) und
Wahlfächer (je nach Angebot der Schule).
Neben der ersten Fremdsprache Englisch steht als zweite Fremdsprache Spanisch (Neubeginn) zur Auswahl.
Am Ende der Einführungsphase erfolgt die Versetzung in die Qualifikationsphase.
Die Bedingungen der Versetzung lauten wie folgt:
Eine Schülerin oder ein Schüler ist am Ende der Klasse 11 zu versetzen, wenn die Leistungen
- in allen unterrichteten Lernbereichen mindestens mit der Note "ausreichend" [1]
- in nicht mehr als zwei Fächern mit der Note "mangelhaft",
- in keinem Fach mit der Note "ungenügend",
- in dem ersten Prüfungsfach (Gesundheit-Pflege, Pädagogik-Psychologie,
Ernährung) nicht mit der Note "mangelhaft" und
- in nicht mehr als einem der zweiten und dritten Prüfungsfächer (Mathematik,
Deutsch, Englisch und Biologie) mit der Note "mangelhaft" bewertet worden sind.
[1]Die Note für die Leistung in einem Lernbereich wird wie folgt gewichtet: Die Kernfächer werden gleichgewichtet, die Ergänzungsfächer und Profilfächer werden nach Stundenzahl gewichtet.
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